Biogasanlagen für Broilerbetriebe

Biogasanlagen für Broilerbetriebe

Hühnermist war immer ein Abfallprodukt. Aber heutzutage eignen sich alle Arten von Mist als Substrate für die Biogaserzeugung in Biogasanlagen.

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Besonderheiten: Einstreu und Ammoniumbildung

Geflügelhaltung in den Broilerbetrieben sieht Verwendung von Einstreu vor, obwohl manchmal in Käfigen auch keine Einstreu benutzt wird. Grundsätzlich sind Biogasanlagen für Broilerbetriebe den Anlagen für Legehennenbetriebe ähnlich

1 MW Biogasanlage, Geflügelanlage „Kurma“ in Kasachstan

Besonderheiten der Ausrüstung

Im Falle von Stallmist ist es notwendig, einen zusätzlichen Häcksler einzuplanen. Einstreu kann sehr unterschiedlich sein: Stroh, Sägemehl, Schale. In der Prozesskette der Biogasanlage wird der Häcksler zwischen dem Feststoffbeschicker und dem Fermenter installiert.

Zur Bekämpfung von Ammonium wird Säure eingesetzt, die durch Waschen von Biogas in einem Wasserwäscher erzeugt wird. Das Biogas durchläuft den Wäscher. Schwefelwasserstoff löst sich in Wasser. Saures Wasser wird in den Reaktor gepumpt. Somit erfüllt der Wäscher zwei Funktionen gleichzeitig. Es dient sowohl der Schwefelentfernung aus Biogas als auch der Herstellung schwefeliger Säure zur Bekämpfung des Ammoniums.

Das Team von Zorg Biogas hat Fachleute mit einzigartiger Erfahrung in der Planung von Biogasanlagen speziell für Geflügelanlagen.

Zorg Biogas hat eigene Erfahrungen mit der Planung einer 1 MW Biogasanlage für die Geflügelanlage Kurma in Kasachstan und eine 535 kW Biogasanlage in Tirnowa, Moldau.

Um ein Angebot für eine Biogasanlage zu berechnen, füllen Sie bitte den Fragebogen für Broilerbetriebe aus.

Realisierte Objekte

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