Besonderheiten: Einstreu und Ammoniumbildung
Geflügelhaltung in den Broilerbetrieben sieht Verwendung von Einstreu vor, obwohl manchmal in Käfigen auch keine Einstreu benutzt wird. Grundsätzlich sind Biogasanlagen für Broilerbetriebe den Anlagen für Legehennenbetriebe ähnlich: es werden die gleichen drei Methoden eingesetzt, und zwar Verdünnen mit Wasser, Zugabe von kohlenstoffhaltigen organischen Stoffen oder Gips.
1 MW Biogasanlage, Geflügelanlage „Kurma“ in Kasachstan
Besonderheiten der Ausrüstung
Im Falle von Stallmist ist es notwendig, einen zusätzlichen Häcksler einzuplanen. Einstreu kann sehr unterschiedlich sein: Stroh, Sägemehl, Schale. In der Prozesskette der Biogasanlage wird der Häcksler zwischen dem Feststoffbeschicker und dem Fermenter installiert.
Eine Alternative zur Verarbeitung nach klassischer Technologie kann ein Trockenverfahren mit einem Fermenter des Garagentyps sein. Durch die Einstreu entstehen Poren, so dass das Perkolat den Mist durchsickern kann.
Das Team von Zorg Biogas hat Fachleute mit einzigartiger Erfahrung in der Planung von Biogasanlagen speziell für Geflügelanlagen. Ein ganzes Team von Planer, ehemalige Mitarbeiter des Entwicklungsbüros Spectrum, wechselte zu Zorg Biogas. Bevor sie zu Zorg Biogas stießen, entwarfen diese Fachleute Biogasanlagen für den weltweit größten Hersteller von Hühnerfleisch MHP: 5 MW in Yelizavetovka und 20 MW in Ladyzhyn.
Zusätzlich zu diesen Anlagen hat Zorg Biogas eigene Erfahrungen mit der Planung einer 1 MW Biogasanlage für die Geflügelanlage Kurma in Kasachstan und eine 535 kW Biogasanlage in Dondushany, Moldau.
Um ein Angebot für eine Biogasanlage zu berechnen, füllen Sie bitte den Fragebogen für Broilerbetriebe aus.
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