Hydrozyklon 30 m3/h
92 000 €
Hydrozyklone werden in Biogasanlagen eingesetzt, um Feststoffpartikel vom Substrat zu trennen: Sand, Boden, Mineralsedimente. Die tangential in das Kopfstück einströmende Einsatzstoffe unterliegen in der nach dem Hydrozyklon-Prinzip arbeitenden Kegelschleuder einer hohen Zentrifugalbeschleunigung. Unter deren Einwirkung werden die Verunreinigungen an die Wand des Abscheidekonus geschleudert, von wo sie über das Zwischenrohr in die Reject-Schleuse absinken. Über zwei Schaugläser in der Reject-Schleuse kann man den Absinkvorgang kontrollieren. Durch Zufuhr von Rückspülwasser in die Reject-Schleuse wird der Schwerschmutz von anhaftenden Faserteilchen befreit. Einstellbare Taktfolgen der Schieber an der Reject-Schleuse gewährleisten eine hohe Anpassungsfähigkeit an den jeweiligen Verschmutzungsgrad der Einsatzstoffe.
Technische Details
Eigenschaften
Komplettset
Durchsatzmenge, l/min:
600–1.800
Stoffdichte, Gew-%:
2–20 %
Korngröße, mm:
0,1–30
Druckverlust, bar:
0,5–2
Standardgrößen von Hydrozyklonen zur Schmutzabscheidung aus den Rohstoffen für Biogasanlagen:
Technische Details
Durchsatzmenge, l/min:
600–1.800
Stoffdichte, Gew-%:
2–20 %
Korngröße, mm:
0,1–30
Druckverlust, bar:
0,5–2
Standardgrößen von Hydrozyklonen zur Schmutzabscheidung aus den Rohstoffen für Biogasanlagen: